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Ausbildungsgänge und Zugangsvoraussetzungen

Das Alfred-Adler-Institut Aachen-Köln bietet im Wesentlichen drei bzw. vier Ausbildungsgänge an:

  • Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Vertiefungsgebiet psychoanalytisch begründetete Verfahren (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und analytische Psychotherapie [sogenannte verklammerte Ausbildung])
  • Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten mit dem Vertiefungsgebiet tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
  • Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit dem Vertiefungsgebiet psychoanalytisch begründete Verfahren (tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und analytische Psychotherapie, d.h. die verklammerte Ausbildung)
  • und seit 2016 auch die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit dem Vertiefungsgebiet tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Diese Ausbildungsgänge werden ausschließlich berufsbegleitend angeboten und haben eine gesetzlich vorgeschriebene Mindestdauer von fünf Jahren.

Die Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildungsgänge sind vom Psychotherapeutengesetz definiert und unterliegen der Prüfung und ständigen Kontrolle des Landesprüfungsamtes Nordrhein-Westfalen, dessen Sitz in Düsseldorf ist. Die Entscheidung über die Zulassung zur Ausbildung trifft das Landesprüfungsamt. Dies betrifft ganz besonders die neuen Master-Abschlüsse sowie Absolventen ausländischer Hochschulen. (Die genauen Hinweise zur Zugangsqualifikation, wie vom Landesprüfungsamt festgelegt, entnehmen Sie hier.)

Die persönliche Eignung eines Kandidaten wird vom Institut festgestellt. Als analytisches Institut setzen wir einen Diplom-, Magister- oder Master-Abschluss voraus.
 

Neue Termine Ringvorlesung Psychoanalyse IDPAU e.V.

Interessierte aufgepasst !!! Die Ringvorlesung Psychoanalyse der IDPAU an der Uni Köln hat begonnen!

Der nächste Termin ist am 05. November zu dem Thema "Spiritualität und Psychotherapie: Eine wechselhafte Beziehung".

Wenn die Schule Kopf steht: Zur Psychologie des Schulstreichs

Buchveröffentlichung von Stefan Nauenheim  

An einem Gymnasium in Zülpich kam es, nachdem ein Abiturient einen Feuerlöscher inmitten anderer Schüler entleert hatte, zu einer massenhaften Augen- und Atemwegsreizung.  In Neuss erregte derweil ein zwei Meter großer Penis für Unmut im Kollegium. Wohl nicht zuletzt deshalb, weil auf den daneben angebrachten, ebenfalls übergroßen Spermien die Fotos einiger Lehrer zu sehen waren. Und in Aachen inszenierten Abiturienten die Entführung ihrer Lehrer so authentisch, inklusive Tarnkleidung und zumindest auf den ersten Blick sehr echt wirkender Waffen, dass ein Anwohner die Polizei rief.